Metropolregion Nürnberg: Original Regional Genusstouren mit dem VGN sind auch bei den Stadt-& Land-Touren dabei!

Gehen Sie auf kulinarische Entdeckungsreise mit Original Regional und dem Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) und erleben Sie die kurzen Wege im Großraum Nürnberg!

Entdecken Sie Vermarkter*innen, Hersteller*innen und Produzent*innen Ihrer Region! Die von der Metropolregion Nürnberg und dem VGN entworfenen Genusstouren sind auch Stadt- & Land-Touren des Tag der Regionen.

Probieren Sie Orginal Regionale Produkte der Metropolregion Nürnberg!

Ku­li­na­rische Mikroabenteuer im Ver­bund­raum des VGN

Ausgezeichnete Spe­zi­a­li­täten, aussichtsreiche Landschaften und ab­wechs­lungs­reiche Szenerien bieten die Genusstouren des VGN

In ausgesuchten Wander- und Radtouren geht es quer durch die Me­tro­pol­re­gi­on Nürn­berg – auf den Spuren beliebter VGN-Frei­zeit-Tipps. Dabei gibt es nicht nur was fürs Auge, für die Pedale und Wanderstiefel. Sondern auch stets etwas für den Magen. Denn: Auf den Routen warten ver­schie­dene ku­li­na­rische Kleinode, ausgezeichnet mit dem Prädikat Unsere Originale des Spe­zi­a­li­tätenwett­be­werbs der Me­tro­pol­re­gi­on, darauf, verköstigt und umtrunken zu werden.

Weingenuss & Hutzelspe­zi­a­li­täten im Steigerwald

Versteckte Fisch­wei­her, Main-Tal-Panoramen, Kulturdenkmäler, Industriehistorie, Dörrspe­zi­a­li­täten und Weingenuss vom Feinsten. Diese Wandertour wartet auf mit einer vielversprechenden Kombination aus Natur, Kultur und Kulinarik. Die Route folgt dem VGN-Frei­zeittipp „Mit dem Bier- und Wein-Express in den nördlichen Steigerwald“.

Original Regional: Wein und Dörrbirnen

Diese Tour hat gleich zwei ausgezeichnete Spe­zi­a­li­täten in petto, beide im Örtchen Fatschenbrunn. Das Weingut Nico Scholtens mit seiner bewegten Geschichte kredenzt Alten Frän­kischen Satz und andere Weinspe­zi­a­li­täten – im Sommer auch im prächtigen Paradiesgarten mit vielen seltenen Pflanzen.

Beim Hutzelhof Hümmer gibt es Dörrbirnen, genannt Hutzeln, in allerlei Formen und Verarbeitungen. Als Zugabe im Müsli, verarbeitet in Brot oder Bratensoße oder als gesunde Chips sind sie echter regionaler Power-Stoff.

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Streu­obst­wie­sen-Streifzüge an der Frankenhöhe

Auf Genusstour zwischen Streu­obst­wie­senszenerien und den Panoramablicken der Frankenhöhe. Be­son­ders zur Apfelblüte im Frühjahr ist diese Wandertour, die dem VGN-Frei­zeittipp „Streu­obst­wie­sen-Tour an der Traufkante der Frankenhöhe“ folgt, ein echtes Na­tur­er­leb­nis. Start der Tour ist am Bahn­hof Ottenhofen-Bergel. Es geht immer in Rich­tung des Traufs der Frankenhöhe, der mit seinen sonnenverwöhnten Lagen von Kirschen, Äpfeln, Birnen bis zu Walnüssen allerlei regionale Vielfalt blühen und gedeihen lässt. Durch Bärlauchlichtungen geht es zum Prösselbuck, einer urfrän­kischen Streu­obst­wie­se mit ursprünglich 250 Kirschbäumen. Über Streuobstpfade windet sich der Weg zwischen Buchen hinauf zum Aussichtspunkt „Teufelshäuschen“ mit Weitblicken über die Windsheimer Bucht und den Steigerwald. An Wildsalbei-Wiesen ent­lang geht es dann über den Kapellenberg bis nach Burgbernheim. Zum Ab­schluss gibt es hier ein besonderes High­light: Mit der Streuobstquiz-App können sich große und kleine Naturentdecker auf Expedition begeben – dank des Streuobst-Erlebnispfades, der am Markt­platz startet! Im Ort ist außerdem die Initiative EinHeimischer – Streuobst Mit­tel­fran­ken-West e. G. mit ihren köstlichen Streuobst-Spe­zi­a­li­täten, die in der lokalen Gastronomie verköstigt werden können, ansässig. Vom nahegelegenen Bahn­hof Burgbernheim aus gibt es gute Ver­bin­dungen zurück.

Unsere Originale an der Frankenhöhe

In Burgbernheim gibt es das krönende Kulinarik-Finale dieser Tour: die Streuobst-Spe­zi­a­li­täten der 2014 gegründeten Initiative EinHeimischer – Streuobst Mit­tel­fran­ken-West e.G. Mit dem Ziel, die urtümlichen Streuobstlandschaften im Land­kreis zu er­hal­ten, haben sich knapp 250 Mitglieder in der Genossenschaft zusammengefunden. Unter der Marke EinHeimischer vertreibt die Initiative ver­schie­denste Streuobst-Produkte. Darunter der Apfel-Birne-Johannisbeere-Secco und die Rote Schorle – beide ausgezeichnet mit dem Prädikat Unsere Originale. Diese sowie weitere Produkte der Initiative werden in der regionalen Gastronomie an­ge­boten, so zum Beispiel in den Gasthäusern Goldener Engel und Goldener Hirsch in Burgbernheim.

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High­light-Radtour in den Aurachtaler Auen

Auf dieser Radtour gibt es nicht nur was für die Radelwaden und das Naturgenießerauge, sondern auch einige ku­li­na­rische Hö­he­punkte. Es warten Mainblicke, Wiesengründe und Flussauen, Graureiherkolonien und Heckrinderherden, markante Burg­an­lagen und weite Wiesenebenen auf die Radelenthusiasten. Und natürlich: ausgezeichnete Genuss-Momente. Die Route folgt dem VGN-Frei­zeittipp „Aurach-Trilogie“ und startet am Bahn­hof Oberhaid. Mit ersten Mainblicken geht es über Viereth nach Roßstadt hinauf auf den Höhenrücken zwischen Mainund Aurachtal. Es lohnt sich ein Schlenkerer über das Örtchen Weiher bei Viereth: Das prämierte Weiherer Bio-Zwickerla Dunkel beim Brauerei-Gasthof Kundmüller ist den Abstecher wert. Die Tour streift das Na­tur­schutz­ge­biet mit Graureiherkolonie und führt auf der Hochebene durch abgeschiedene Wald­stücke. Bergab dann ins Aurachtal, ent­lang idyl­lischer Weiher mit Postkartenmotiven der Burg­an­lage Lisberg im Hintergrund und den Weidegebieten der his­to­rischen Heckrinder in den Flussauen, weiter nach Bam­berg. An den Stegauracher Weihern vorbei, radeln wir schnurstracks hinein ins his­to­rische Stadtzentrum. Hier gibt es gleich ein ganzes Stakkato an ku­li­na­rischen Köstlichkeiten.

Großer Biergenuss in kleinem Örtchen

In Weiher bei Viereth werden im Brauerei-Gasthof Kundmüller allerlei Bierspe­zi­a­li­täten ausgeschenkt. Ausgezeichnet: das Bio-Zwickerla Dunkel. Bernsteinfarben, unfiltriert, mit cremigem Schaum. Gebraut mit ausgesuchten Rohstoffen aus 100 Prozent biologischem Anbau. Das klingt nicht nur beim Lesen schon lecker. Aber auch alle, die es weniger naturtrüb und malzbetont mögen, werden bei der Brauerei Kundmüller fündig – die Bierauswahl ist beeindruckend!

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Edelbrände & Kirschblütenromantik rund ums Walberla

Kirschblüten-Panoramen und feinste Tropfen bei gleich drei Edelbrand-Sommeliers – diese Tour ist etwas für Fein(st)-schmecker! Los geht es am Wildpark Hundshaupten, der mit dem Wildpark-Express bequem zu erreichen ist. Das erste Genuss-High­light gibt es gleich im Örtchen Hundsboden: Preuschens Edelbrandbrennerei im Preusch’n Hof aus dem 16. Jahrhundert. Auch das nahegelegene Ortsspitz beherbergt mit dem Peterhof seine eigene Brennerei. Doppelt gestärkt geht es ins ma­le­rische Moritzbachtal. Zuerst an Felsenkellern im Sandstein ent­lang, dann über eine weite Panorama-Ebene mit Streu­obst­wie­sen und dem frän­kisch-ikonischen Walberla im Hintergrund führt der Wan­der­weg nach Leutenbach. Am Fuß des „Bergs der Franken“ führt der Weg zwischen Obstbäumen und wilden Wiesen weiter nach Kirchehrenbach. Durch das wildromantische Wiesenttal windet sich der Weg die letzten Kilometer bis hinein ins his­to­rische Pretzfeld. Hier lässt es sich zum Ab­schluss der Wandertour noch einmal anstoßen – mit Auszeichnung! In der Edelbrennerei Haas gibt es neben mehr als vierzig ver­schie­denen Destillaten auch Fruchtweine und Liköre. Von Pretzfeld aus geht es dann mit der Re­gi­o­nal­bahn zurück.

Zwei ausgezeichnete regionale Köstlichkeiten auf einen Streich!

Bei Preuschens Edelbrandbrennerei in Hundsboden gibt es nicht nur den prämierten, im Akazienholzfass gereiften Birnenbrand und viele andere Brände, Geiste und Liköre aus überwiegend eigenen Streuobstbeständen. Der Hofladen bietet auch einen Einblick in die frän­kische Brennerei-Kultur. In Pretzfeld hat die Edelbrennerei Haas neben dem als Original prämierten Haselnussgeist eine Vielzahl an feinen Tropfen im An­ge­bot.

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Weingenuss & Panoramen an der Mittelfrän­kischen Bocksbeutelstraße im (Wein-) Paradies

Aussichtsreiche Anhöhen, Winzerweine und Rebstockhorizonte, so weit das Auge reicht. Diese Tour ist nicht nur für Weinliebhaber ein echtes Genuss-High­light. Die Route folgt dem VGN-Frei­zeittipp „Kapellberg-Panorama, Keltenkultur und sonnenverwöhnte Weine“ – und der Titel ist Programm. Der Bocksbeutel-Express , der mittlerweile sein zwanzigjähriges Jubiläum feierte, bringt uns an den Start­punkt nach Weigenheim. Da gibt es auch gleich den ersten aussichtsreichen Hö­he­punkt der Tour serviert: Es geht hoch auf den Weigenheimer Kapellberg. Auf Graspfaden über das Gipfelplateau, durch Blumenwiesen und mit freiem Blick auf die sanfthügelige Landschaft führt die Tour dahin. Ausblicke auf Schloss Frankenberg und Waldwiesenhorizonte inklusive. Und: ein ma­le­rischer See, versteckt mitten im Wald. Weiteres High­light der Tour: die Burgruine Hohenlandsberg mit ihren keltischen Wurzeln und einer bewegten Geschichte. Heute überwintern die Fledermäuse in den alten Gewölben. Auf dem Weg dorthin geht es durch den Weigenheimer Mittelwald: knorrige Kiefern, dazwischen blühende Wiesen, lichtes Land, Naturgenuss pur. Mitten im Weinparadies darf natürlich eines nicht fehlen – der namensgebende feine Tropfen! Den gibt es auf dem Weg bei gleich zwei Weinbergshütten der Arbeitsgemeinschaft Mittelfrän­kische Bocksbeutelstraße. Jede mit ganz eigenem Charakter. So wein- und wanderselig holt uns der Bocksbeutel-Express in Reusch wieder ab.

Das Frän­kische Weinland – Mekka für Weinliebhaber direkt vor der Haus­tür!

Die Mittelfrän­kische Bocksbeutelstraße – ein Mekka für Weinliebhaber direkt vor der Haus­tür und noch dazu prämiert im Spe­zi­a­li­tätenwett­be­werb der Me­tro­pol­re­gi­on Nürn­berg. Auf dieser Weingenuss-Tour gibt es gleich zwei Weinbergshütten. Bei Gref & Kistner stehen die Tische und Bänke manchmal bis in die Weinberge hinein. Und auch in der Taubenloch-Hütte lässt sich der Wein am besten inmitten der Weinlandschaft kosten. Heimische Weine vor herrlichstem Panorama genießen. Was will das Genießerherz mehr?

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Karpfenkulinarik & Biergenuss in den Aischgründer Talauen

Sanfte Hügel, einsame Wälder, romantische Täler. Gespickt mit Karpfenweihern – und damit traditionellen ku­li­na­rischen Hochgenüssen. Der Aischgründer Karpfen – eine Spe­zi­a­li­tät der örtlichen Original Regional Anbieter.

Karpfen- und Bierkulinarik

Der Aischgründer Karpfen ist ein Musterbeispiel jahrhundertealter regionaler Wirtschaftskreisläufe – und ein echter Leckerbissen! Deswegen ist das Karpfenland Aischgrund zu Recht einer der Gewinner des Spe­zi­a­li­tätenwett­be­werbs der Me­tro­pol­re­gi­on Nürn­berg. Das traditionsreiche Karpfengebiet erstreckt sich von der Aischquelle bei Marktbergel im Land­kreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim über gut 85 Kilometer bis zur Mündung bei Forch­heim. Ge­prägt ist die Landschaft von über 7.000 Weihern. Das macht den Aischgrund zur größten zu­sam­men­hän­genden Weiherlandschaft Europas! Ku­li­na­rische Genüsse und frän­kische Gastlichkeit vor ma­le­rischer Kulisse – das hat der Aischgrund zu bieten.

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Auf Genusstour über das Spalter Hügelland zum Igelsbachsee

Das ab­wechs­lungs­reiche Hügelland rund um die frän­kische Hopfenmetropole Spalt ist Genusskulisse dieser Wandertour. An Obstbäumen und Hopfengärten ent­lang, geht es durch das wildromantische Schnittlinger Loch und über die pittoreske Hochebene um Kalbensteinberg zur Frän­kischen Seen­land­schaft. Ku­li­na­rische Köstlichkeiten inklusive. Die gibt es in Form des Brombachseer BergKirsch und Roten Presssacks, zwei Gewinner des Spe­zi­a­li­tätenwett­be­werbs Unsere Originale.

Spalter Hopfenhügelland

Gleich zwei regionale Genusshö­he­punkte warten bei dieser Wandertour darauf, von uns verkostet zu werden. Für alle, die es deftig mögen: Der Rote Presssack der Metzgerei Max Gruber in Großweingarten, einem südlichen Ge­mein­deteil der Stadt Spalt, ist mit regionalem Fleisch nach überlieferter Rezeptur fachmännisch hergestellt. In der Manufaktur Echt Brombachseer e. G. (Prunothek und Dorfladen) gibt es dagegen den richtigen Tropfen für die eher süß veranlagten Wandersleute. Der Brombachseer BergKirsch ist ein Kirsch-Dessertwein der vorzüglichen Art und erinnert an einen spanischen Sherry. Süßer Genuss und deftiger Happen – diese Tour hat beides zu bieten.

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Auf (Genuss-)Tour de Franconie

Diese Radtour folgt den Spuren der Tour de Franconie, die in sieben ab­wechs­lungs­reichen Etappen rund um die Frankenmetropole Nürn­berg führt. Wir picken uns ein land­schaft­liches wie ku­li­na­risches High­light heraus. Auf knapp 40 Kilometern warten nicht nur atem­be­rau­bende Naturszenerien auf uns, sondern gleich drei Gewinner des Spe­zi­a­li­tätenwett­be­werbs Unsere Origniale.

Ku­li­na­rische Vielfalt auf der Tour de Franconie

Speis und Trank – regional ausgezeichnet! Ent­lang dieser Radeltour stoßen wir auf drei Gewinner des Spe­zi­a­li­tätenwett­be­werbs. In Neuhaus a. d. Pegnitz wird nach traditionellem Rezept vom ortsansässigen Kaiser Bräu das Veldensteiner Rotbier gebraut. Im Weigendorfer Ortsteil Haunritz bietet sich eine Vielfalt an Wurst-Spe­zi­a­li­täten: die Gutschweindosen des Gasthof-Metzgerei-Hotelbetriebs „Zum Alten Fritz“. Und der Ab­schluss der ku­li­na­rischen Trias dieser Tour: In Pommelsbrunn wird von der Streuobst-Initiative Hers­brucker Alb der Bio-Streuobstsaft „Pomme 200“ hergestellt und ist in vielen Gaststätten und Geschäften er­hält­lich. So auch im Café Mahlzeit in Hers­bruck. Genussdreifaltigkeit auf dieser Mini-Tour de Franconie!

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Stadtnaher Schlemmer-Klassiker

Ein Wanderklassiker durch die frän­kische Kulturlandschaft rund um die Frankenmetropole Nürn­berg mit eindeutig ku­li­na­rischgenießerischem Schwerpunkt! Basierend auf dem VGN-Frei­zeit-Tipp „Schlösser, Schluchten, Schlemmen“ geht es von Lauf a. d. Pegnitz durch grüne Hügellandschaften und Forstflecken bis nach Heroldsberg. Stadtnah und doch so fern von Großstadthektik. Auf dem Weg wartet eine prämierte Spe­zi­a­li­tät auf den Schlemmer-Wanderer.

Schlemmen vor den Toren der Großstadt

Diverse Ein­kehr­mög­lich­keiten und ein Gewinner des Spe­zi­a­li­tätenwett­be­werbs Unsere Orignale warten auf dieser Tour auf Genusswanderer. Deftiges gibt es beim Restaurant & Metzgerei „Schloss Oedenberg“. Im Traditionshaus wird das Metzgerhandwerk großgeschrieben und seit Generationen gepflegt. Ein Leckerbissen unter den vielfältigen hauseigenen Rezepten: die Krautwurst. Aber im Wurstkessel und Räucherschrank der Familie Fensel werden täglich ver­schie­denste frän­kische Wurstspe­zi­a­li­täten zubereitet, die man ein­fach mal querbeet kosten sollte – ebenso wie die saisonalen vegetarischen Gerichte und die hausgemachten Feuerspatzen und Kuchen.

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Bahn­tras­senradeln mit Bergab-Genuss im Fich­tel­ge­bir­ge

Ausblicke, Abfahrtsmeter und Atemholen in fichtelgebirgiger Frischluft – das bietet diese Radeltour. Und gegen Ende der Bike-Etappe auf dem brandneuen Bahn­tras­senweg belohnt uns außerdem ein mit dem Prädikat Unsere Originale ausgezeichnetes Genussschmankerl. Angelehnt am VGN-Frei­zeit-Tipp „Rund um den Ochsenkopf – Tour 5“ ist der Name Programm.

Original Regional von lokalen Streu­obst­wie­sen

Mit der Initiative „Apfel-Grips“ des Landschaftspflegeverbandes Weidenberg und Umgebung e.V. haben lokale Bauern im wahrsten Sinne des Slogans Köpfchen bewiesen. Die Mitgliedsge­mein­den haben es sich zur Aufgabe gemacht, die lokalen Streu­obst­wie­sen zu er­hal­ten. Zum Schutz der Vielfalt und Schönheit der traditionellen Kulturlandschaft wie auch zum Erhalt seltener Tier- und Pflanzenarten. Angefangen hat alles mit der Herstellung regionalen Apfelsafts. Mittlerweile ist das An­ge­bot an Streuobstprodukten aber bunt, vielfältig, garantiert genussvoll und frei von Spritzmitteln und Mineraldünger. Dafür wurde die Initiative auch ausgezeichnet. Der Apfel-Holler-Secco und Apfel-Secco sind Gewinner des Spe­zi­a­li­tätenwett­be­werbs der Me­tro­pol­re­gi­on Nürn­berg.

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Kirschsecco & Kalchreuther Kirschgärten

Wollweiße Pracht während der Kirschblüte. Saftiges Rot der reifen Kirschen. Der Ort Kalchreuth nördlich von Nürn­berg ist bekannt für seine Kirschgärten. In denen lässt sich gut wandern. Zumal die Lage dieser auf den sanft geschwungenen Höhenzügen ein­ma­lige Weitblicke ins umliegende Land erlaubt. Perfekt für diese Tour, die auf dem VGN-Frei­zeit-Tipp „Zum Kalchreuther Felsenkeller“ basiert: ein stadtnahes Wander-High­light mit ku­li­na­rischem Alleinstellungsmerkmal. Denn: Der Weg führt uns zur Anbietergemeinschaft Kalchreuther Kirschgarten und deren hausgemachtem Kirschsecco – ausgezeichnet mit dem Titel Unsere Originale der Me­tro­pol­re­gi­on Nürn­berg.

Die Väter und Mütter des Kalchreuther Kirschseccos

Die Anbietergemeinschaft (ABG) Kalchreuther Kirschgarten besteht aus einer Gruppe von Landwirten, die alte Kirschenhochstammbäume und Streu­obst­wie­sen auf der Kalchreuther Höhe er­hal­ten wollen. In Zu­sam­men­arbeit mit dem Bund Na­tur­schutz Bayern e. V. entstand aus der Initative das Markenzeichen Kalchreuther Kirschgarten: Alle Mitglieder der Anbietergemeinschaft verpfl ichten sich, be­stimmte Qualitätskriterien einzuhalten. Etwa die umweltgerechte Nutzung der Bestände und der Verzicht auf Gentechnik. Rundum regional und nachhaltig also! Aushängeschild der Marke: der Kirschsecco.

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Bocksbeutel-Genusstour im Herzen des Frän­kischen Weinlandes

Wandern inmitten der Sulzfelder Weinlagen im Herzen des Frän­kischen Weinlandes. Und das zu jeder Jah­res­zeit! Nicht nur für Weinfans ein echter Genuss. Diese Tour basiert auf dem VGN-Frei­zeit-Tipp „Über die Sulzfelder Weinlagen nach Marktbreit“. Das High­light: die Muschelkalkstein-Terrassen des Weinguts Streng – und natürlich ein guter Tropfen Wein! Die ganzjährig begehbare Tour beginnt in Kitzingen und belohnt uns mit Ausblicken ins Maintal und auf die umliegenden Bergrücken. Wir schlendern über Weinlagen hinein in den romantischen Winzerort Sulzfeld am Main.

Ein feiner Tropfen regionaler Winzerkunst

Das von Tobias Streng geführte Weingut Streng in Sulzfeldam Main verfolgt eine ganz besondere Philosophie: Winzerkunst, die sich dem Menschen, der Natur und der Tradition gegenüber verpflichtet fühlt. Und ent­spre­chend wird gearbeitet: Es werden konsequent nur reife und gesunde Trauben erzeugt und verarbeitet. Die Trauben werden schonend abgepresst und dem Wein wird viel Zeit für die Gärung gelassen. Die um­fang­reichen „Streicheleinheiten“ lassen die Weine ent­spre­chend aromatisch, gut ausbalanciert und ein­fach umfänglich köstlich werden. Kein Wunder also, dass bei so viel Liebe für die regionale Winzerkunst das Weingut Streng Gewinner des Spe­zi­a­li­tätenwett­be­werbs der Me­tro­pol­re­gi­on Nürn­berg ist.

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Gredl-Genussradeln mit ku­li­na­rischer Kombi

Durch wechselnde Landschaftsbilder wie durch Postkartenmotive radeln. Und das mit relativ wenig Hö­hen­me­tern und dafür umso mehr Genuss – bei Original Regional-Anbietern. Dieser Tour liegt der VGN-Frei­zeit-Tipp „Vom Altmühltal zum Rothsee“ zugrunde und führt uns durch einzigartige Vorjuralandschaften von Greding nach Hilpolstein.

Dreifachgenuss Original Regional

In und rund um Thalmässing finden wir gleich drei Spe­zi­a­li­täten-Anbieter aus der Me­tro­pol­re­gi­on Nürn­berg. Die Metzgerei Lederer in Thalmässing verarbeitet aus­schließ­lich Fleisch von kleinen land­wirt­schaft­lichen Be­trie­ben aus der Umgebung und ist be­son­ders bekannt für ihren Roten Presssack. Auch beim Bio Arche Hof Gerstner im nahegelegenen Eysölden wird Regionalität großgeschrieben. Der Hof bietet in seinem Hofl aden die vielfältigen Erzeugnisse aus eigener Tierhaltung (etwa Wolle und Filzhandwerk) sowie Fleisch aus eigener Schlachtung an. Aber auch Vegetarier kommen auf ihre Kosten! In der Schlossschänke Veronika Schiele nämlich. Etwa bei den vorzüglichen Kräuterravioli, gefüllt mit Bockshornklee und saisonalen Wildkräutern.

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Klösterlich-köstlicher Brotgenuss im 3-Länder-Eck

Diese Wald- und Wiesenwan­de­rung startet im his­to­rischen Greding und führt uns durch die atem­be­rau­bende Juralandschaft des Naturparks Altmühltal bis zur traditionsreichen Benediktinerabtei Plankstetten. Hier erwartet uns ein ku­li­na­rischer Genuss der besonderen Art: In der klostereigenen Bäckerei wird das vielfach ausgezeichnete Emmerbrot gebacken. Aus Zutaten, die aus der der eigenen Klosterlandwirtschaft und -gärtnerei und von regionalen Biobauern stammen. Ein echtes Original der Me­tro­pol­re­gi­on!

Emmerbrot aus dem „Öko-Kloster“

Die 1129 als bischöfliches Eigenkloster gegründete Benediktinerabtei Plankstetten liegt in ein­drucks­voller Hanglage im Sulztal zwischen Beilngries und Berching. Sie gehört zu den ein­drucks­vollsten und kunsthis­to­risch wertvollsten Klosteranlagen im Naturpark Altmühltal. Aber: Die Anlage ist kein Museum, sondern bis heute Wohnund Wirkstätte einer lebendigen benediktinischen Mönchsgemeinschaft. Durch die konsequente ökologische Ausrich­tung hat sich Plankstetten den Ruf eines „Öko-Klosters“ erworben. Die Bio-Produkte des Klosters – ob Brot, Fleisch, Gemüse oder Klosterbier – können vor Ort im Klosterladen erworben werden. Das köstliche und bekömmliche Emmerbrot ist Gewinner der Regionalkampagne Original Regional der Me­tro­pol­re­gi­on Nürn­berg.

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Birgländisches Power-Radeln mit ku­li­na­rischen Genüssen

Echt birgländisches Auf und Ab mit ku­li­na­rischen Belohnungen dazwischen. Diese Tour basiert auf dem VGN-Frei­zeit-Tipp „Viel Vils, Birken und bergiges Land“ und ist be­son­ders für sportliche Biker ge­eig­net – oder ideal für eBikes! Die auf dem Weg liegenden Preisträger der regionalen Kulinarik-Kampagne Original Regional der Me­tro­pol­re­gi­on Nürn­berg sind die Mühen aber allemal wert! Die Tour startet in Amberg.

Birgländische Leckereien mal drei

Gleich drei ausgezeichnete Regionalanbieter lassen uns auf dieser Radel-Tour die Hö­hen­me­ter vergessen. Die Bäckerei Wenkmann mit Inhaberin Ruth Herbst aus Hohenkemnath mit Filiale in Illschwang backt täglich Frisches und köstlich Regionales. Be­son­ders begehrt: das frisch gebackene Holzofenbrot aus hausgemachtem Natursauerteig und die mit dem Titel Original Regional ausgezeichneten Leckereien Allerheiligenspitzl und Spitzwecken. Eben­falls in Illschwang: das vielfach ausgezeichnete Restaurant des Landhotels „Weißes Roß“, mit Original Regional-Produkten. Krönender Ab­schluss: die Originale im Gasthof „Zum Alten Fritz“ – der „Haunritzer Bauernseufzer“ und die Gutschweindose. Die ku­li­na­rischen Hö­he­punkte auf dieser Tour sind so steil wie die Anstiege. Lohnenswert!

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